„Nichts ist so beständig …

… wie der Wandel.“ (Heraklit)

Neue Gleise und Weichen, die untergebracht werden wollen

Nun kannte Hērákleitos ho Ephésios meine H0-Modellbahnanlage nicht, wusste aber bereits vor knapp 2500 Jahren, dass ich diese schon nach kurzer Zeit vollkommen umbauen werde: „Nichts ist so beständig wie der Wandel.“

Nur ein wenig das Gleisbett öffnen, hier und da etwas ergänzen und … Nein, das ging gar nicht

Neues Gleismaterial und eine zusätzliche Erweiterung um 2 × 1 Meter leiteten diesen Wechsel ein. Anfangs glaubte ich noch an eine reine Verlängerung der bisherigen Streckenführung. Nach und nach hatte ich dann doch alle Schrauben gelöst, das Gleisbett „aufgewühlt“ und fast alle elektrischen Verbindungen getrennt. – „Gut, wenn ich schon einmal dabei bin, dann auch richtig.“

Noch ein wenig krumm & schief, aber es ist ja auch der erste (noch weiter) ausbaufähige Entwurf

Nun stehe ich vor dem ersten Neuentwurf und lasse ihn auf mich wirken. Ich bin mir sicher, dies ist nicht die endgültige Streckenführung. Aber ein chancenreicher Versuch.

Im „Mittelfeld“ sehr übersichtlich (oder doch langweilig) angeordnet
Den „mittigen Kreisverkehr“ hielt ich für eine gute Idee. Wenn ich alles nun in Ruhe betrachte, dann … sehe ich erhebliches Verbesserungspotential

Ich habe inzwischen weitergearbeitet. – Eigentlich sind diese Bilder schon wieder überholt: „Nichts ist so beständig wie der Wandel.“