Nachts sind alle Katzen grau

Im Dunkeln sieht für das menschliche Auge alles gleich oder zumindest ähnlich aus. Nun werde ich keinen Vortrag über die zwei Arten unserer Sehzellen halten. „Zapfen und Stäbchen“ vernachlässige ich, denn ich bin kein Facharzt für Augenheilkunde, sondern möchte „nur mal eben“ vier Fotos aus der Wildkamera zeigen:

Nachbarschaftskatze „Mia“ hat es sofort bemerkt, dass hier etwas nicht stimmt: Infrarotblitzlicht
Noch ein letzter prüfender Blick und weg ist sie
Er erkundete erst einmal das Nahrungsangebot an frischen Haselnussstrauchblättern und -trieben. „Haselnussstrauchblätter“, was für ein Wort! Fast so schön wie: „Haselnussstaudengertleinfrühlingsknospen“
Um „kurz nach 9“ schaute er zum ersten Mal vorbei. Um 3.00 Uhr wurde dann ausgiebig gefrühstückt

Damit wir nun nicht nur schwarz/weiß sehen, zum Abschluss noch ein wenig „buntes Treiben“ vor der Kamera.

Und er schaute auch vorbei: Ein Grünspecht. Wir erinnern uns: Vogel des Jahres 2014