Mal eben „überwaschen“

Es ist an der Zeit, die Grundfarbe unseres Big B. wieder sichtbar zu machen. Dafür wird er mal eben übergewaschen: von 11.00 Uhr bis 15:45 Uhr.

Allein der „Versuchsaufbau“ erforderte einige Zeit

Von unseren letzten Reisen brachten wir „den Staub der Landstraße“ und von unserem letzten Aufenthalt an der Ems unzählige blinde Passagiere mit ins Ammerland: Coccinellidae. Nein, hier handelt es sich nicht um gesundheitsschädigende Keime, es sind Marienkäfer. Nicht zwei, drei oder gar vier Dutzend, nein, Drei-, Vier-, Fünfhundert dieser halbkugeligen und flugfähigen Käfer, haben es sich in Ecken, Winkeln und Fugen, unter Kästen, hinter der Markise und dem Reserverad bequem gemacht. Immer wenn ich glaube, nun habe ich alle befreit, kriechen erneut weitere gepunktete Käfer aus irgendwelchen Schlupflöchern. Ein Reigen ohne Ende! Es gelingt mir, ihren Rädelsführer ausfindig zu machen. Ich überede ihn, seine Bande zu einem Ausflug in die benachbarte Wiese zu führen.

15:45 Uhr. „Ich habe fertig!“

Irgendwann heißt es dann endlich: „Wasser marsch!“ Die fröhlichen Wasserspiele nehmen ihren Lauf. Ich weiß nicht mehr, wie viele Spülgänge ich benötigte, aber schließlich strahlen Big B. und ich.  – Eigentlich wäre es nun an der Zeit für einen „Ausritt“. Doch wohin? Nach Sustrum? Warum nicht? – Dienstag geht´s los!

„Klappe zu, Affe tot.“

2 Kommentare

  1. Habe fertig? Nö, auf dem Bild sehe ich noch mindestens drei Stück 🙂

    Beste Grüße
    Jens

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