Deutliche Spuren im Wiefelsteder „Wohnzimmer“, dem land- und forstwirtschaftlichem Umfeld unserer Gemeinde.
Einerseits „geprägt“ von Traktoren, die selbstverständlich in der Landwirtschaft zum Zug, aber auch zum Antrieb landwirtschaftlicher Maschinen be- und genutzt werden müssen.
Anderseits von den Fährten der Feldhasen und Wildkaninchen, denen zu folgen, „das Frollein“ niemals abgeneigt ist.
Die Vorfreude auf Grünkohl mit Kasseler, Pinkel, Kochwurst, geräuchertem Speck, Salz- und Bratkartoffeln lässt da schon einmal die eine und andere Gesellschaft zur „Festsau“ werden und die Mülltüte im Bollerwagen de Luxe inkl. Rundumleuchte und weithin hörbarer Beschallungsanlage gerät in Vergessenheit.
PS.: Ich erspare uns Fotos der „KGSP – Kohlgesellschaftsspielplätze“ an denen Teebeutel sowie Damen- und Herrenhygieneartikel „spielerisch vernachlässigt“ wurden .