Die dauerhaft wasser- und winddichte sowie atmungsaktive Bekleidung blieb heute morgen tatsächlich daheim. Das war “Kuhl”.
Die Kastanie in Dingsfelde “atmete durch” und …
… die Kanzel zwischen Kuhhorn und Eggehorst blieb trocken.
Alltägliches & Co. aus und um Wiefelstede
Diese Redewendung mit der Bedeutung „in unerfreuliche Umstände geraten zu sein“, trifft in unserem Fall wohl eher nicht zu. Seitdem uns “das Frollein” auf unseren ausgedehnten Spaziergängen durch die Gemeinde begleitet, haben wir so einiges gesehen und erlebt. So auch heute morgen während unserer 12-Km-Westschleife:
Lamprecht am Nordholtsweg in Höhe des Auebaches.
Die neue Kanzel im Kollmoor.
Der zu jeder Jahreszeit fotogene Baum an der Gristeder Straße.
Thomas beim “Rasenmähen”.
Phasianus colchicus bei seiner “Feldstudie”.
“Oh welche Zauber liegen in diesem kleinen Wort: Daheim.” (Emanuel Geibel, deutscher Lyriker)
Trotz der heutigen „Ansammlung kondensierten Wassers in der Erdatmosphäre“, nun denken alle sofort an Johann Ludwig Alexander Herrenschneider, den deutschen Meteorologen, und fragen sich: „Warum schreibt er nicht einfach „Bewölkung“?“ … Also, trotz einer stärkeren Bewölkung, lohnte sich auch heute der Spaziergang durch „usA“ (unser schönes Ammerland).
Machen wir uns ein Bild oder zwei …
“Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind fordert heraus, Schnee macht fröhlich; im Grunde gibt es kein schlechtes Wetter, nur verschiedene Arten von gutem Wetter.” (John Ruskin, britischer Schriftsteller)
Die Lokomotiven der Baureihe 103 (E 03) der Deutschen Bundesbahn (DB) waren Elektrolokomotiven für den schnellen Reisezugverkehr. Lange galten sie als das Flaggschiff der DB. Selbstverständlich zog eine E 03 am 26. September 1980 den Eröffnungszug zur Aufnahme des elektrischen Betriebes ins Oldenburger Land (damals zwei Strecken: Bremen – Oldenburg und Delmenhorst – Nordenham). Das Foto entstand in Nordenham. Aufgenommen wurde es vermutlich von einem (mir unbekannten) Fotoamateur der damaligen Nordenhamer „Fotogruppe der Bundesbahnbediensteten“. – Und ganz rechts am Bildrand steht meine Mutter, die sich dieses Ereignis natürlich nicht entgehen ließ. [Anm.: Die 103 219-2 wurde 2004 ausgemustert und später verschrottet.]
Ich möchte keinen “Mein-Leibgericht-Blog” einrichten, aber wie sagte schon Winston Churchill: “Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.” – Also, meine Seele fühlte sich in München-Obermenzing sehr wohl!
Und natürlich: “sie kamen wieder durch”. Meine bayrischen Wurzeln, …
… denn beim “Göttfried” in Kreuth am Tegernsee war ich auch.
Und beim Metzgermeister “Boneberger” in den Pasing-Arcaden.
“Wenn Du am 1. April 2015 nicht beim 8. Wiefelsteder MoBa-Stammtisch in Rabes Gasthof warst, dann, ja, dann bleibt Dir nur die eine Möglichkeit: Du gehst zum 9. MoBa-Treffen!”
“Fahrdienstleiter” Jens hatte das Bahnbetriebswerk MoBa Wiefelstede in Rabes “Großen Saal” verlegt. Die Kreise werden größer! Neue Gesichter. Neue (Modellbahn-)Modelle. Neue Gleise. Neue HO-Errungenschaften.
Wieder einmal ein gelungener Abend ohne “Zugzwang”.
Beim nächsten Mal einfach nicht vorbei-, nein, hereinschauen! – Der Termin steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig mitgeteilt werden.
Ein Beet an der Ecke Stahlstraße/Dingsfelder Weg verschaffte bis vor kurzer Zeit heranwachsenden Pflanzen einen besonderen Auftritt. Das Beet war sehenswert, leicht und bequem zu pflegen und wurde nun kurzerhand durch vielleicht einen Zentralachs-Dreiseitenkipper etwas “erniedrigt” und begradigt. Bleibt zu hoffen, dass sich der „Kurvenschneider“ auch um „Nachwuchs“ bemüht.