Diese Redewendung mit der Bedeutung „in unerfreuliche Umstände geraten zu sein“, trifft in unserem Fall wohl eher nicht zu. Seitdem uns „das Frollein“ auf unseren ausgedehnten Spaziergängen durch die Gemeinde begleitet, haben wir so einiges gesehen und erlebt. So auch heute morgen während unserer 12-Km-Westschleife:
Lamprecht am Nordholtsweg in Höhe des Auebaches.
Die neue Kanzel im Kollmoor.
Der zu jeder Jahreszeit fotogene Baum an der Gristeder Straße.
Thomas beim „Rasenmähen“.
Phasianus colchicus bei seiner „Feldstudie“.
„Oh welche Zauber liegen in diesem kleinen Wort: Daheim.“ (Emanuel Geibel, deutscher Lyriker)