Auf Augenhöhe

Eigentlich habe ich mir heute morgen vorgenommen, einige Fotos „in Augenhöhe“ aufzunehmen. Aber … kaum habe ich die ersten Bilder gemacht, da meldet sich das Frollein zu Wort: „Ihr sprecht doch immer davon, dass Ihr kommunalpolitisch die Bürgerinnen und Bürger „abholen“ oder „mitnehmen“ wollt. Ich weiß, damit signalisiert ihr, dass Bitten, Anträge, Beratungsergebnisse, Beschlüsse und Bilanzen transparent dargelegt, begründet und erläutert werden sollen. Doch jemand der „abgeholt“ oder „mitgenommen“ werden soll, diese Person steht doch irgendwo (herum) und wartet auf etwas. Warum? Wenn ihr von Anfang an Öffentlichkeit schafft, weiß jeder worum es geht und muss nicht abgeholt werden. Sie oder er ist von Anfang an dabei und wird euch begleiten oder sich eine Alternative suchen.“

Ich wollte Dinge in Augenhöhe mit der Kamera einfangen. Zwei, drei Aufnahmen glückten mir, dann …

Heinz Rühmann soll einmal gesagt haben: „Natürlich kann man ohne Hund leben, aber es lohnt sich nur nicht.“ Ich gebe ihm recht: „Welche „Befunde“ würde ich versäumen!“

Luna. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund